Tatsachen. Klartext

Menschen, denen es erlaubt ist, nach Belieben Schusswaffen zu kaufen, werden immer versucht sein, sie zu benutzen, denn es verschafft einen Kick. Und einige werden sie benutzen. Mit Freiheit hat das Recht auf Waffenbesitz nichts zu tun.

Menschen, denen man eine Plattform bietet, auf der man auf bequeme Weise alles sagen kann, und das noch vor weltweitem Publikum, werden alles sagen, Tatsache. Und sie werden vor allem das sagen, was ihnen den größten Kick verschafft. Freundlichkeiten gehören nicht dazu. Manche halten’s für Freiheit.

Menschen, die erfahren haben, was man alles sagen kann und darf, werden – ein ganz normaler menschlicher Vorgang – ihrem Verlangen nach immer mehr Kick nachgeben und zu Handlungen übergehen. Die Hemmschwelle wird sinken, definitiv.

Menschen, die jederzeit alles mit dem stets präsenten Smartphone fotografieren können, werden bald nicht mehr ihren leer gegessenen Teller fotografieren und im Netz veröffentlichen, sondern die Motive auf den Schlachtfeldern der Zivilisation suchen. Zum Beispiel dort, wo Unfallopfer sich stöhnend auf dem Asphalt wälzen. Es geht um mehr als eine in der Regel wertlose Bilderflut, es geht um Befriedigung von Sensationsgier.

Menschen, denen man eine ungebremste Mobilität zubilligt, werden mobil sein. Sie werden den Klimawandel beklagen und sich dann auf den Weg machen, nicht daran denkend, dass jede Art von Mobilität Ressourcen verbraucht, also unseren Planeten belastet.

Mernschen, denen man abverlangt, dass sie ihren Weg in einer Ellbogengesellschaft finden müssen, werden ihre trainierten Ellbogen gebrauchen, jedem Mitmenschen gegenüber, der in irgendeiner Weise (meist berechtigt) Anlass zum Ärgern gibt. Ellbogenmenschen sind nun mal ichgesteuert, ideale Akteure in einem unkontrollierbar gemachten Netz.

Menschen, die sich daran gewöhnen, dass Preise wie 19,99 oder 89,99 normal sind, werden irgendwann nicht mehr spüren, wie sehr sie verarscht werden. Sie werden als verarschte Kunden auf Schnäppchenjagd gehen und jedes Gespür für Qualität und Nachhaltigkeit verlieren.

usw.

Tja, so sind die Tatsachen. Sie werden durchaus wahrgenommen, doch wenn es um den Umgang mit diesen Tatsachen geht, dann ist allerorten eine bestürzende Naivität festzustellen. Und eine Angst, sich zu verbrennen, wenn man den wirklichen Ursachen zu nahe kommt. Dabei wissen wir doch alle, dass man an den Brandherd heran muss, wenn man einen Brand bekämpfen will. Doch wie gesagt, schmerzfreier ist es, die kleinen Glutnester am Rand des Flächenbrandes zu löschen und sich dann wohlwollend auf die Schulter zu klopfen.

 

 

Die Kastanie

Ich liebe meinen Computer, immer noch. Es ist wunderbar, damit unter Code::blocks an einem C++-Algorithmus zu arbeiten oder mit Panda3D und unter Python virtuelle Landschaften zu konstruieren. Phantastische Märchenwelten. Die vielen Misserfolge stärken einen, und die eher seltenen Erfolge machen froh und frei.

Und dennoch: Je stärker die IT-Technik mit der totalen Vernetzung in die reale Gesellschaft eindringt, desto weiter entferne ich mich innerlich davon. Immer häufiger unternehme ich Spaziergänge, um in frischer Luft frei denken zu können. Natürlich bleibt das Smartphone dabei zu Hause. Um wieviel echter und wertvoller ist doch die Natur in ihrem Jahreszeitenwechsel. Zum Beispiel jetzt im Herbst. In den letzten Tagen habe ich bei jedem Gang eine Kastanie aufgehoben und in meinem Arbeitszimmer ins Bücherregal gelegt.

In der letzten Woche hatte ich so eine braunglänzende Kastanie in der Hand, als ich am Kanal meinen Rundgang machte. Da fragte ich mich: Was ist das eigentlich, was du in der Hand hältst? Überall lagen die Dinger herum, zum Teil zertreten, zum Teil schon vergammelt. Auf einmal wurde mir klar: Was ich in der Hand hielt, war so etwas wie ein Superchip. In dieser kleinen Kugel waren die Anlagen eines kompletten Kastanienbaums einprogrammiert – die Blätter mit ihrer typischen Form und ihren feinen Strukturen, der Stamm mit seiner rustikalen Rinde, die Form der prächtigen Krone. Und dann natürlich die Blüten und die neuen Kastanien. All diese unvorstellbar komplexen und komplizierten Vorgänge und Strukturen befanden sich in der Kastanie, die ich in der Hand hielt.

Kann die Menschheit im IT-Labor jemals so etwas erreichen? Wird die Menschheit imstande sein, mit Hilfe von gigantischen Speichern und extrem leistungsfähiger KI etwas zu schaffen, was nur annähernd an eine Kastanie heranreicht? Ich denke, nein. Besser: Ich hoffe, nein. Denn sollte die Menschheit ihre Technik so weit vorantreiben können, dann würde sie ihr eigenes Ende einläuten, ganz bestimmt. Insofern ist es tröstlich, im Konjunktiv verharren zu können. Denn bei aller Leistungsfähigkeit der natürlichen Vorgänge, sie funktionieren über Jahrmillionen hinweg nur deshalb so zuverlässig, weil sie ganz starr auf ein bestimmtes, vorgegebenes Verhalten ausgerichtet sind. Und weil die Evolution mit ihren Mutationen sich Zeit lässt, immer wieder neue Gleichgewichtszustände herzustellen.

Dazu sind die Menschen nicht imstande. Sie wollen herrschen und beherrschen und sprengen zu diesem Zweck immer wieder die Grenzen der Vernunft und Selbsbeschränkung. Doch bei aller Kritik an dem ausufernden und auch gefährlichen Gebrauch von „künstlicher Intelligenz“ erwarte ich dennoch nicht, dass sie den finalen Gau auslösen wird, obwohl sie natürlich das Zeug dazu hat. Nein, vorher wird uns unser geschändeter Planet die entscheidende Ohrfeige verpassen und sich auf auf ein Leben vor dem Leben der Primaten zurückziehen. Vielleicht gibt es dann nur noch Meerestiere.

 

 

Ach ja, die Menschenrechte

Ich habe das folgende Szenario schon einmal als Einleitung zu einem Beitrag verwendet, aber Szenen mit einer gelungenen Choreographie kann man m.E. ruhig mehrmals beschreiben. Also, hier das Geschehen:

Immer, wenn hochrangige, deutsche Politiker nach China reisen und dort auf einen hochrangigen, chinesischen Politker treffen, dann läuft es nach gleichem Schema ab. Der deutsche Gast (sehr oft Merkel) mahnt pflichtgemäß zur Einhaltung der Menschenrechte, und der chinesiche Gastgeber hört höflich mit einem eingefrorenen Lächeln zu. Sind ja nur ein paar Minuten. Dann ist die Pflichtveranstaltung zu Ende, und die Situation entspannt sich. Die beiden Wirtschaftsdelegationen fallen übereinander her, und der offizielle Teil des Besuches beginnt. Den Deutschen geht es um Absatzmärkte und damit um Wahrung des Wohlstandes in deutschen Landen, wobei vorrangig der Wohlstand der Besser- und Bestverdienenden gemeint ist. Den Chinesen geht es um Ressourcen, wozu auch Wissen und Know-how gemeint ist, um Lebensräume und um globale Machtansprüche.

Aber zurück zu den Menschenrechten. Natürlich bewirkt der regelmäßig vorgetragene Appell nichts außer dem guten Gefühl, seine bürgerliche Pflicht als überzeugter (und gelegentlich auch überzeugender) Demokrat erfüllt zu haben. Menschenrechte in China – so ein Unsinn. Die Chinesen haben ihre eigenen Vorstellungen von gesellschaftlichen Werten und folgen ihnen konsequent. Man kann einem Gesellschaftssystem mit seinen Wertvorstellungen nicht einfach die eigenen Regeln überstülpen, es sei denn, das System bricht zusammen. Aber auch dann geht es nicht glatt, wie das Beispiel der deutschen Wiedervereinigung zeigt. Ein Großteil der Ostdeutschen hat bis jetzt noch nicht verinnerlicht, dass Demokratie nichts mit Bequemlichkeit und sicherem Versorgtwerden im Alltag zu tun hat. Im Gegenteil. Es ging den Protestierenden in der DDR auch gar nicht um die unbekannte Demokratie, sie sahen den Wohlstand jenseits des Eisernen Vorhangs und vor allem wollten sie nicht mehr eingesperrt sein und von der Stasi überwacht werden, Das Wesen der Demokratie mit ihren Unbequemlichkeiten, Unsicherheiten, Reibereien usw. war ihnen unbekannt, natürlich.

Wenn sich die Gesellschaftsordnung eines Staates von Grund auf ändert, dann sind Kräfte am Werk, die sich nicht um etablierte gesellschaftliche Werte scheren. Die werden einfach angepasst, wenn’s sein muss auch von Grund auf umgestülpt. Für viele Menschen wird es nach einer „Wende“ problematisch, weil ihr Verhalten im alten System nicht zu den Wertvorstellungen des neuen Systems passt. Sie geraten in Konflikte und müssen sich, um keine Nachteile zu erleiden, den neuen Werten anpassen. Damit heften sie sich quasi das Etikett der Unglaubwürdigkeit an ihre Jacke. Nicht wirklich lösbar, das Problem.

Noch einmal: gesellschaftliche Werte vermögen ein System zu stabilisieren, aber sie sind selbst nur stabil, solange das System hält. Einen dramatischen Systemwandel erleben wir zur Zeit ja in Form des digitalen Wandels. Nennen wir’s ruhig „Wende“, denn die zukünftigen Gesellschaftssysteme werden andere sein, mit völlig anderen Wertkatalogen. Das derzeit häufig geäußerte Verlangen, im Netz müssten dieselben moralischen Grundätze gelten wie im „analogen“ Leben, ist total naiv. Diese Grundsätze werden definitiv nicht aufrecht zu halten sein – es sei denn, die Menschheit bremst die Digitalisierung ab und verschafft sich erst mal Klarheit über eine wünschenswerte Zukunft. Das zu erwarten, ist allerdings illusorisch, weil die Digitalisierung nicht von Vernunft und Voraussicht, sondern vom Gewinnstreben übermächtiger Konzerne gesteuert wird.

Um eine Vorstellung von den zu erwartenden Änderungen im Wertesystem zu erhalten, muss man kein Zukunftsforscher oder Hellseher sein. Man muss nur die sich deutlich abzeichnenden Änderungen beobachten und die Parallelität zum smarten Fortschritt aufzeichnen, dann sollte deutlich werden, was demnächst unseren Wertekatalog bestimmen wird. Die Grund- und Menschenrechte bestimmt nicht, die fallen nahezu komplett durchs Sieb: sie sind nicht zu halten und werden überdies zum großen Teil überflüssig. Die Praktiken im Internet machen sie schlichtweg obsolet.

Jammern? Ach nein. Bereiten wir einfach unsere Folgegenerationen auf das Leben im digitalen Umfeld vor. Verdeutlichen wir ihnen, dass sie sich nichts draus machen sollen, wenn sie bedroht und beschimpft werden, denn es wird ja nicht zu verhindern sen. Ermuntern wir sie, sich ein dickes Fell zuzulegen und die digitalen Ellenbogen zu trainieren, im Interesse ihres Wohlbefindens. Machen wir die zukünftigen Erwachsenen ganz einfach internetfähig, mit einem dicken Digitalfell. Erklären wir der ihnen, dass kein Mensch irgendein Geheimnis haben muss, dass so private Räume wie die Wohnung ganz einfach nicht notwendig sind. Warum soll nicht die ganze Welt wissen, was wir uns zu Hause zu sagen haben? Sie wird es ja ohnehin mitbekommen, dank der saubequemen Alexa. Machen wir den zukünftigen Generationen deutlich, dass zwischenmenschliche Beziehungen und unmittelbare Kommunikationen die Menschheit bisher nur gebremst haben. Gegenseitige Achtung – wirklich erforderlich? Wozu? Was soll diese Achtung noch schützen außer nostalgische Lebensträume von Menschen, die in der Vergangenheit stecken gebieben sind? Hemmungslosigkeit als Übel? Quatsch, Hemmungslosigkeit ist ein Zeichen von Freiheit, oder?

Es mag hart klingen, aber warum drumherum reden? Ein Mensch, der als Skelett im Sarg oder als Asche in der Urne liegt, braucht keine Menschenrechte mehr. Ein Mensch, der digitalgesteuert funktioniert, ebenfalls nicht. Daten haben das Regiment übernommen, ihr Nutzen bestimmt die Werte der Zukunft, ihre Strukturen die Lebensweise der Zukunft.

Pakt mit dem Teufel

Wenn man einen Pakt mit dem Teufel schließt, muss man bereit sein, seine Seele herzugeben. Irgendwann wird der Teufel nämlich nachfragen und die Seele verlangen.

Wer einen Deal mit dem türkischen Sultan Erdogan abschließt, macht sich erpressbar. Irgendwann, so war abzusehen, wird Erdogan den Deal für seine eigenen Zwecke ausschlachten. So ähnlich äußerte ich meine Befürchtungen unmittelbar nach Abschluss des Flüchtlings-Deals zwischen Europa und der Türkei. Nun ist es soweit. Wer seinen Überfall auf Erdogans Erzfeind, die Kurden, und das noch in einem fremden Land, äußerst zurückhaltend als „Invasion“ bezeichnet, muss sich die einseitige Aufkündigung des Deals gefallen lassen. Und so hält man die Klappe, bezeichnet die militärische Agression allenfalls noch (flüsternd, damit der Sultan es nicht hört) als „problematisch“ und hofft, dass der rasende Erdogan sich wieder beruhigt und nicht allzuviele Kurden abschlachtet. Und um das eigene Gewissen zu beruhigen, kann man die Rüstungsexporte in die Türkei zurückfahren, aber nur etwas, gerade so viel, dass der Sultan noch nicht wirklich verärgert ist.

Anderes Beispiel: Wer wirtschaftliche Bande zu einem autorkratisch regierten Überwachungsstaat wie China knüpft, muss viel Weitsicht besitzen und erkennen, dass der „tolle Absatzmarkt“ irgendwann zurückschlägt und die Welt als globalen Absatzmarkt für sich beansprucht – zu seinen Preisen.

Es gibt weitere Beispiele, wo der Deibel mit dem Vertragsformular wedelt.

 

Über die Zugkraft von Zahlen

Eine ganz simple Zahlengrafik, ohne Kommentar in unserer Tageszeitung veröffentlicht. Überschrift: Intelligentes Zuhause – Gründe für den Kauf von Smart-Home-Anwendungen. Dann wird grafisch aufgelistet:

  • Mehr Komfort und Lebensqualität: 64%
  • Wohnung sicherer machen: 54%
  • Wunsch nach einem energieeffizienteren Leben: 44%
  • Spaß am Basteln und Spaß an neuer Technik: 12%
  • Länger selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben: 6%

Völlig plausible, unverdächtige Zahlen, die für sich sprechen und deren Richtigkeit wohl niemand bezweifeln will. Die Zahlen sind so unspektakulär, dass man geneigt ist, sie einfach zur Kenntnis zu nehmen. Bei Prozentzahlen bis zu 64% wirken die Angaben darüber hinaus sehr positiv; der Leser könnte motiviert sein, es auch mal mit dem SmartHome zu versuchen.

Doch der Eindruck täuscht, in Wirklichkeit ist das dargestellte Zahlenmaterial sehr brisant. Zunächst einmal beziehen sich die Prozentaufgaben auf die Käufer von Smart-Home-Produkten und nicht auf die Gesamtpopulation. Bei oberflächlicher Betrachtung kann der Eindruck entstehen, dass mehr als 50% der Leute sich smarte Homeprodukte anschaffen, um ihre Lebensqualität zu erhöhen. Was natürlich falsch ist. Wenn zum Beispiel nur 10% der Bürger Teile eines smarten Hauses besitzen, dann gilt die erste Aussage für gerade mal 6,4% aller Bürger.

Das zweite, was zu denken geben muss, sind die aufgelisteten Gründe. Es muss geradezu auffallen, dass die ersten drei Gründe ein hohe Resonanz erzielen, während die beiden letztgenannten weit abfallen. Wer sich die Werbung rund um das smarte Home anschaut, der findet genau die drei erstgenannten Kaufgründe immer wieder. Hier wird also vor allem bestätigt, was einem die Werbung ständig einhämmert. Nur die beiden abgehängten Beweggründe gehen vom Käufer aus und sind infolgedessen erheblich ehrlicher und authentischer.

Dass das SmartHome keinen nennenswerten Komfortbeitrag leisten kann, habe ich in meinen Beiträgen schon wiederholt begründet, und dass die Lebensqualität nicht gesteigert wird, sondern im Regelfall sogar abnimmt, sollte ebenfalls klar sein, wenn man bedenkt, dass Lebensqualität aktive Teilnahme am Leben bedeutet und kein passives Gesteuertwerden durch Technik. Auch die beiden folgenden Gründe sind in erster Linie Werbeaussagen. Sicherheit und Energieeffizienz werden allgemein als so wichtig eingeschätzt, dass man selbst wirkungsarme Methoden zu diesem Ziel als wertvoll einstuft. Werbewirksame, psycholgogische Argumentation, ebenso ertragreich wie hinterhältig.

Wie gesagt, all das sieht man nicht sofort, wenn man die anschaulich dargestellten Zahlen liest. Man bekommt einen sachlich-positiven Eindruck von den Produkten des smarten Hauses  und sagt sich: Wenn so viele davon überzeugt sind, dann muss doch etwas Gutes dran sein. Und somit stellt sich die Frage, von wem das Zahlenmaterial präsentiert wird. Einen ersten Hinweis liefert die Überschrift: Intelligentes Zuhause. Längst schon hat die sogenannte künstliche „Intelligenz“ bei den meisten – vielleicht weniger intelligenten – Zeitgenossen einen optimistischen Impuls ausgelöst. Dem Urheber des Zahlenmaterials muss offensichtlich daran gelegen sein, einen positiven Eindruck vom SmartHome zu wecken. Richtig, die Zahlenquelle ist ganz klein angegeben, muss ja sein. Es ist der Branchenverband Bitkom. So kann auch nüchtern und kommentarlos dargestelles Zahlenmaterial echte Werbung darstellen. Man muss es nur richtig anpacken, das heißt die Schwächen der Leute gut kennen. Auf diese Weise hat man schon manche Massenbewegung zustande gebracht.