Screenshots Bunny Hill


Sieht fast so aus wie der Kursauswahl-Bildschirm in Extreme Tuxracer. Allerdings ist einiges minimalisiert. Es gibt nur noch drei Einstellbuttons, nämlich für das Licht, den Schneefall und den Wind. Auch die Schrift ist, verglichen mit ETR, wieder schlichter geworden.


Mein Lieblingskurs: In the search of Vodka (von Arthur). Am Schluss ist das nur noch ein rasantes Gehoppel. Das warme, starke Seitenlicht bewirkt, dass die Bäume wie Silhuetten erscheinen.


Frozen Lakes, ein Kurs, bei dem Schnee- und Eisflächen abwechseln. Mal rasant schnell, mal etwas gebremst. Wenn sehr starker Schneefall eingestellt ist, wird auch die Sicht schlechter. Links unten ein Anzeiger für Windstärke und Windrichtung. Bei entsprechendem Wind kann man schon mal in einen Schneesturm geraten. Nur am Rande bemerkt: Der Schneefall gehört zu einer winderlichen Szenerie einfach dazu, und dass alle bisherigen Versionen von Tuxracer diese Option nicht boten, empfand ich als ein starkes Handicap. Ich gebe allerdings zu, dass ich auf den Schneefall-Algorithmus etwas stolz bin, denn so einfach ist es nicht, etliche Tausend Schneepartikel auf den Kurs zu bringen, ohne dass die Performance zusammenbricht.


The Chinese Wall. Ein nicht einfach zu fahrender Kurs mit versteckten Herausforderungen.


Milos Castle. Einer der klassischen Kurse, die schon in der ersten Tuxracer-Version 0.61 dabei waren. In der Nacht wirken manche Kurse atmospärisch sehr dicht.


Zum Schluss drei Shots vom Kurs "In the Search of the Holy Grail". Ein Kurs, bei dem man schon einiges aufwenden muss, um schließlich den Gral zu finden. Der Gral ist in diesem Fall ein bizarres Gebilde aus Eis, von vielen Heringen bewacht. Dieser Kurs stammt von mir und wurde mit großem Aufwand gestaltet. Einige Dutzend Arbeitsstunden stecken drin, verbunden mit mehr als 500 Starts zum Testen des Kurses.